Im dritten Teil der Bobiverse-Saga geht es um die sprichwörtliche Wurst. Eigentlich nicht, weil Bob und seine Klone nicht mehr essen müssen, aber dahingehend, dass das Universum vor einer schier unlösbaren Bedrohung steht, schon.
Eine andere, erheblich weiter entwickelte Lebensform verschlingt ganze Planetensysteme um ihre Heimatwelt mit einer Dyson-Sphere auszustatten. Das wäre kein Problem, würden damit nicht die, von den Bobs innerhalb der letzten 100 Jahre aufgebauten, menschlichen Kolonien bedroht werden.
Es gibt weiterhin die Sekundärgefahr der brasilianischen Sonden, die im ersten Buch ebenfalls von der Erde losgeschickt worden sind. Eine weitere Gruppe replizierender Raumschiffe, die allerdings, im direkten Vergleich zu einer Alien-Übermacht, merkwürdig irrelevant sind, obwohl sie so viel Platz im Buch einnehmen.
Hat dem Spaß an All These Worlds allerdings keinen Abbruch getan.